House of God

Auch das stressigste Semester geht einmal zu Ende. Hier findet man Empfehlungen außerhalb der Pflichtlektüre und entdeckt vielleicht wieder, dass Bücherlesen Spaß macht! Benannt ist diese Rubrik nach dem "berühmtesten Arztroman der Welt".  Eine Übersicht der hier vorgestellten Schmöker:

 

• House of God

• So gewinnt man den Nobelpreis

• Small World

• Schmetterling und Taucherglocke

• Herznaht

• Ärzte, die Dichter waren

• Kerners Krankheiten großer Musiker

• Last Lecture

• Amor, Äskulap & Co.

• Literatur und Medizin

• Kunstenaar en de dokter

• Die verlorene Kunst des Heilens

• Frankenstein und Belle de Jour

 

Samuel SHEM
The House of God

416 Seiten

ISBN 9780385337380

Bantam Dell Publishing

aktueller Preis

>> Excerpt

 

Der Arztroman schlechthin und Namensgeber dieser Rubrik. Pflichtlektüre für alle Mediziner und vor allem solche, die es werden wollen.

 

Samuel Shems Roman House of God ist eine ironische, teilweise bitterböse Abrechnung mit dem Mythos oder der Wunschvorstelung, als Arzt Gott in Weiß zu sein. Der Held des Romans, Dr. Roy Basch, startet gerade sein Berufsleben. Sehr schnell erkennt er, dass Fachwissen fast nichts zählt. Ganz andere Qualitäten sind gerfragt, um als Arzt überleben zu können, zusammengefasst in den Regeln des House of God. Diese sind am Ende des Buches zusammengestellt, werden aber erst nach Lektüre dieses Romans verständlich. Lesenswert!

 

Shem weiß, wovon er spricht, er ist selbst diesen Weg gegangen und ist nun Professor für Psychiatrie an der Harvard Medical School.

In deutscher Übersetzung als Knaur Taschenbuch (House of God, 496 Seiten

ISBN 9783426638811) zum Preis von 8,95 EUR erhältlich.

 

Peter DOHERTY
So gewinnt man den Nobelpreis

1. deutsche Auflage 2007

309 Seiten

ISBN: 9783827418708

Spektrum Akademischer Verlag

24,95 EUR

>> Vorwort [pdf]

 

Der australische Nobelpreisträger Peter Doherty vermittelt in diesem Erfahrungsbericht Einblicke aus erster Hand in die Welt der Forschung und der Forschenden. Mit Beispielen aus seiner eigenen Karriere – von den wenig verheißungsvollen Anfängen in den Vororten Brisbanes bis zu jener bahnbrechenden Entdeckung zur Funktionsweise des menschlichen Immunsystems, die ihm zusammen mit Rolf Zinkernagel den Medizinnobelpreis einbrachte – stellt Doherty anschaulich dar, wie das Leben eines Wissenschaftlers aussieht. Er beschreibt, wie Forschungsprojekte ausgewählt werden, wie Wissenschaft finanziert und organisiert wird, welche wichtigen Probleme man mit ihr zu lösen hofft und welche Belohnungen wie auch Fallstricke eine wissenschaftliche Karriere bereithält. - Verlagsinfo

 

Martin SUTER
Small World

336 Seiten

Taschenbuch

Diogenes Verlag

9,90 EUR

 

An diesem Buch hätte Herr Alois Alzheimer sicher auch sein Lesevergnügen gefunden! Die nach ihm benannte Krankheit spielt in diesem Roman eine zentrale Rolle. Die vielen Facetten einer Altersdemenz werden hier fassbar, von tragisch bis komisch. Lesenswert.

 

Aus der Verlagshomapage: ›Small World‹ ist Fallstudie, Gesellschaftsroman und Thriller in einem. Konrad Lang, Mitte Sechzig, wird auf einmal wieder von intensiven Bildern aus der Kindheit heimgesucht. Und es zieht den heruntergekommenen alten Mann magisch zur Villa seiner ehemaligen ›Familie‹, wo man sich seiner nur ungern erinnert. Was geht mit ihm vor? fragt sich vor allem die achtzigjährige Elvira Senn besorgt, unangefochtenes Oberhaupt dieser Familie und große alte Dame der renommierten Schweizer Koch-Werke. Sie ist irritiert von Konrads wachsendem Erinnerungsvermögen, und mit gutem Grund: Elvira hat nämlich etwas zu verbergen. Konrads Kindheit und Jugend waren denkbar ungewöhnlich. Als uneheliches Kind eines Dienstmädchens, aber Spielkamerad – oder vielmehr Lakai – eines gleichaltrigen Multimillionärssohns, ist er aufgewachsen in der Welt der Reichsten, ohne dort je akzeptiert zu sein. Und jetzt möchte der verwirrte alte Mann nur eines: zurück in den Schoß der Familie, die ihn sicher nicht nur gut behandelt hat. Elvira Senn nimmt ihn auf, als Pflegefall. Doch Konrad wird für sie zu einer zunehmenden Bedrohung. Zumal er in der Familie unerwartet eine Beschützerin gefunden hat. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, gegen die rätselhafte Erkrankung und gegen die immer panischeren Widerstände der alten Dame beginnt. Er endet in einem fast heiteren Finale. 

 

Martin Suter, geboren 1948 in Zürich, lebt mit seiner Frau in Spanien und Guatemala. Er war Werbetexter und erfolgreicher Werber, ein Beruf, den er immer wieder durch andere Schreibtätigkeiten ergänzt oder unterbrochen hat. Unter anderem ›GEO‹-Reportagen, zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 lebt er als freier Autor, seit 1992 schreibt er die wöchentliche Kolumne ›Business Class‹, die seit 2004 im ›Magazin‹ des ›Tages-Anzeigers‹ erscheint.

 

Jean-Dominique BAUBY
Schmetterling und Taucherglocke

1. Auflage 1997

136 Seiten

ISBN 9783552048690

Zsolnay Verlag

14,90 EUR

 

Übersetzt aus dem Französischen von Uli Aumüller

 

Jean-Dominique Bauby war 43 Jahre alt als ihn am 8. Dezember 1995 ein Gehirnschlag all seiner bisherigen Lebensmöglichkeiten beraubte. Fünfzehn Monate später beendete er ein Buch, das er allein mit dem Blinzeln seines linken Augenlids - die einzige verbleibende Verständigungsmöglichkeit - diktiert hatte! Es ist ein einzigartiges Dokument, ein Akt der Selbstbehauptung des Geistes angesichts der totalen physischen Niederlage. Die Krankheit hat Bauby zu einem Schriftsteller gemacht, der mit bewundernswertem Humor seine Situation analysiert. Ein erschütterndes Selbstzeugnis, ein einzigartiges Stück Literatur und ein Buch, das Mut macht zum Leben. - Verlagsinfo

 

Bauby war Chefredakteur der Zeitschrift "Elle". Er starb wenige Tage nach der Veröffentlichung seines Buches in Frankreich, am 9. März 1997.

 

Herznaht
Ärzte, die Dichter waren

Hanne KULESSA

1. Auflage 2005

223 Seiten, Hardcover

ISBN: 9783203790268

Europa Verlag

aktueller Preis

 

Der Band ist illustriert mit 33 Gemälden zur Medizin von Bosch, Goya, van Gogh, Pasternak, Breughel u.a.

 

Ärzte, die Dichter waren - von Benn bis Schnitzler. Ein ungewöhnliches wie faszinierendes Bild- und Lesebuch über die Welt der Medizin. Für die Autoren der Geschichten, Erzählungen und Gedichte war der Beruf des Dichters genauso existenziell wie der des Mediziners: Anton Cechov · Arthur Conan Doyle · Ernst Weiß · Friedrich Wolf · Alfred Döblin · Justus Kerner · u.v.a. Ihre Texte bilden ein facettenreiches Mosaik, das von Alltag und Träumen, Empfindungen und Ängsten von Ärzten und Kranken erzählt. - Verlagsinfo

 

Andreas OTTE / Konrad WINK
Kerners Krankheiten großer Musiker

6. Auflage 2008

472 Seiten, 69 Abbildungen

ISBN: 9783794526017

Schattauer Verlag

29,95 EUR

 

Was wäre, wenn Schubert 40 Jahre alt geworden wäre? - Hätte Beethoven anders komponiert, wenn er nicht taub geworden wäre? - War Paganinis "Teufelskunst" durch eine Erbkrankheit bedingt? Leben und Sterben, aber auch das Œuvre berühmter Musiker sind eng mit ihrer persönlichen Krankengeschichte verflochten.

 

Im KERNER, einem der Klassiker der medizinhistorischen Literatur, werden diese Krankengeschichten anhand authentischer biografischer Zeugnisse plastisch rekonstruiert und eng mit den Persönlichkeiten der Musiker verknüpft. In der vollkommen neu bearbeiteten und ausführlich ergänzten 6. Auflage erfährt der KERNER eine gelungene Fortsetzung. Andreas Otte und Konrad Wink, beide Ärzte und Musiker, haben die neuesten Erkenntnisse in Kerners Pathografien eingearbeitet und das Buch um neue medizinhistorische Forschungsergebnisse erweitert.

 

Die jeweiligen Erkrankungen der Musiker werden - auch für Nicht-Mediziner verständlich - erklärt; dazu werden moderne diagnostische und therapeutische Möglichkeiten aufgezeigt. - Verlagsinfo

 

Randy PAUSCH / Jeffrey ZASLOW
Last Lecture - Die Lehren meines Lebens

1. deutsche Ausgabe 2008

240 Seiten

ISBN: 9783570010495

C. Bertelsmann Verlag

16,95 EUR

Leseprobe [pdf]

 

Als The Last Lecture bezeichnet man Abschiedsvorlesungen, in denen der Redner noch ein Mal vor dem Ruhestand die Essenz seiner Forschungstätigkeit präsentiert.

 

Randy Pausch, Informatikprofessor an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, hält am 18. September 2007 seine Abschiedsvorlesung - mit 47 Jahren. Der erfolgreiche Wissenschaftler und Vater von drei kleinen Kindern hat Pancreaskarzinom im Endstadium, die Ärzte geben ihm nur noch Monate zu leben. Doch die Last Lecture, die Randy Pausch an diesem Tag vor 400 seiner Studenten und Kollegen hält, handelt nicht vom Tod – sie ist vielmehr eine Hommage an das Leben.

 

Mit viel Humor und Selbstironie, aber auch mit Wahrhaftigkeit und Tiefe spricht er darüber, „Wie man seine Kindheitsträume verwirklichen kann“ und gibt dabei sehr persönliche Einsichten und Lebensweisheiten preis. Mitmenschlichkeit, Hingabe und Dankbarkeit sind die zentralen Themen seiner Rede. - Randy Pausch starb am 25. Juli 2008.

Last Lecture - Achieving Your Childhood Dreams - YouTube [76 Min.]

Randy's Lecture on iTunes

 

Das Buch ist auf der Basis der Last Lecture und in Zusammenarbeit mit dem Wall Street Journal Journalisten Jeffrey Zaslow entstanden.

 

>> Randy Pausch's Web Site

>> My Ongoing Battle with Cancer

>> cmu.edu/randyslecture

>> Rezensionen auf amazon.com

 

Axel KARENBERG
Amor, Äskulap & Co.

Klassische Mythologie in der Sprache der modernen Medizin

1. Auflage 2005

213 Seiten, 55 Abbildungen

ISBN: 9783794523436

Schattauer Verlag

29,95 EUR

>> Musterseiten

 

Rezension zur 1. Auflage:

Von den meisten Studenten wird der Pflichtunterricht in Medizinischer Terminologie als "lästig" geschildert. Dabei bietet die medizinische Terminologie nicht nur dröge Theorie über Flexion und Deklination, Grammatik [...]. Es ist vor allem auch die Geschichte unserer Kultur und besonders auch, wie daraus in der Medizin eine bunte Fachsprache entstand.

 

Das Wissen darum, wer Asklepios war, woher der gern belächelte Begriff Priapismus stammt und auch die Hintergründe zum noch immer gebräuchlichen Wort Veitstanz, all das wird in lockerer und angenehmer Weise (z.B. Charon als "unterirdischer Transportunternehmer"), in kleinen Kapiteln dargelegt. Spannend geschrieben und besonders lehrreich vermittelt das Buch damit Kenntnisse über das, womit man später als Arzt täglich zu tun hat. Prüfungsrelevant ist das alles nicht - vielleicht aber gerade deswegen so interessant. Gemütlich im Urlaub am Strand liegen und in die Welt unterhaltsamer Geschichten tauchen... Terminologie kann spannend sein. Dieses Buch ist der beste Beweis dafür. | Rezension mit freundlicher Genehmigung der Fachschaftsvertretung Humanmedzin der LMU München, Breite Liste Gesundheit

 

Bettina von JAGOW / Florian STEGER
Literatur und Medizin - Ein Lexikon

1. Auflage 2005

498 Seiten

ISBN 9783525210185

Vandenhoeck & Ruprecht

59,00 EUR

>> Musterseiten 1-17 [pdf]

Auf den Musterseiten stehen die Artikel zu den ersten vier Stichworten:  Ärzte, Anorexie, Bibliotherapie, Euthanasie

 

In ca.200 Artikeln von ›Abtreibung‹ bis ›Zwang‹ wird sowohl die medizinhistorische Begriffsgeschichte als auch die geistes-, ideen- und kulturhistorische Bedeutung eines Begriffs in der Literatur erörtert. Die Artikel schließen mit weiterführenden Literaturhinweisen ab. - Verlagsinfo

>> Rezensionen

 

Jahrbuch Literatur und Medizin

alle Jahrbücher aus dem Universitätsverlag Winter, Heidelberg

 

Eckart von Hirschhausen empfiehlt

In seinem Vortrag Die 7 Mythen der Medizin [pdf] empfiehlt Eckart von Hirschhausen neben House of God als Pflichtlektüre für die ersten Semester:

Manfred LÜTZ

Das Leben kann so leicht sein

Lustvoll genießen statt zwanghaft gesund

1. Auflage 2007

139 Seiten

ISBN 9783896706058

Carl-Auer Verlag

12,95 EUR

 

Eckart v. Hirschhausen: Manfred Lütz ist ein Phänomen! Ein Seelenkenner vor dem Herrn, Theologe und Psychiater, ein Prediger, gefangen im Körper eines Chefarztes. Gefangen? Befreiend ist sein Blick auf die verrückte Welt, seine Diagnosen zum Gesundheitswahn sind humorvoll, originell und tiefgründig zugleich. Hier geht er der Frage nach, wie sehr Gesundheit den Stellenwert einer Religion bekommt. Fazit: Gesundheit ist nicht das höchste Gut, man sollte auch wissen, wozu man gesund sein will!

 

Dr. Manfred Lütz - Studium der Medizin, Philosophie und katholischen Theologie in Bonn und Rom. Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt eines psychiatrischen Krankenhauses in Köln-Porz. Dozententätigkeit an mehreren Akademien und Instituten. Verteter eines lösungs-orientierten Therapieansatzes.

 

Werner BARTENS

Sprechstunde

1. Auflage 2008

256 Seiten

ISBN 9783426780947

Droemer Knaur Verlag

8,95 EUR

>> Leseprobe

 

Eckart v. Hirschhausen: Was bei Shem wie eine zen-buddhistische Weisheit klingt, hat ganz konkrete Folgen. Werner Bartens zeigt, dass gerade anhand der Versorgung für ältere Menschen, die Ärzte oft erst Patienten machen.

 

Ärztemagazin Wien (Nr. 26 2008): Sie wollen wissen, was in den Augen Ihrer Patienten einen guten Arzt ausmacht? Sie fragen sich, wie die Kommunikation mit dem Arzt aus Patientensicht aussieht? Auf beides gibt das Buch - teilweise recht überraschende - Antworten, die nicht nur die Patienten selbst interessieren dürften.

 

Dr. med. Werner Bartens - geboren 1966, hat Medizin, Geschichte und Germanistik studiert. Der Wissenschaftsredakteur der Süddeutschen Zeitung wurde mehrfach mit Preisen für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Er hat früher als Arzt und in der Forschung gearbeitet und ist u. a. Autor des Buches: Lexikon der Medizin-Irrtümer (Taschenbuch, Hardcover)

 

Noch mehr Lesestoff

Die verlorene Kunst des Heilens

Das schöne Buch von Bernard Lown Die verlorene Kunst des Heilens ist unter der Rubrik Medizinethik und ärztlicher Berufsethos zu finden

 

Der Hund, der Eier legt

Amüsantes und Erschreckendes zum Thema wissenschaftliche Statistik in der Rubrik Medizinische Statistik

 

Frankenstein und Belle de Jour

30 Filmcharaktere und ihre psychischen Störungen

... und weitere interessante Bücher in der Rubrik Psychiatrie ...zum Weiterlesen

 

Die Kunst des Heilens

in der Rubrik Geschichte der Medizin

 

Jan DEQUEKER

Kunstenaar en de dokter

1. Auflage 2006

352 Seiten

Davidsfonds Verlag

Sprache: Flämisch   

ISBN 9789058264145

aktueller Preis

 

Der belgische Rheumatologe Jan Dequeker diagnostiziert Krankheitsbilder in Werken der klassischen Kunst. 

 

Presseportal.de über das Buch: Über sieben Millionen Augenpaare starren sie jährlich an, erfreuen sich an ihrer Schönheit und ihrem rätselhaften Lächeln - Leonardo da Vincis "Mona Lisa". Doch jetzt steht fest, dass an den Wänden des Pariser Louvre das Bildnis einer offensichtlich Schwerkranken hängt. Das jedenfalls behauptet der belgische Medizinprofessor Jan Dequeker, der im scheinbar makellosen Antlitz der jungen Frau die Symptome einer schweren Stoffwechselkrankheit entdeckt haben will. Und tatsächlich ist Leonardos Modell nur wenige Jahre nach ihrem Zusammentreffen mit dem Maler im Alter von nur 37 Jahren verstorben.

 

Dequeker glaubt die Todesursache zu kennen: Herzversagen infolge erhöhter Blutfettwerte. Drei Jahrzehnte durchforstete der Rheumatologe die Kunstgeschichte nach Krankheitssymptomen und in fast allen großen Museen dieser Welt wurde er fündig. Egal ob Rubens "Drei Grazien" oder Botticellis "Venus" - überall lauern Krankheit und Tod.

 

Über 200 seiner spektakulären Diagnosen präsentiert Jan Dequeker in einem 400 Seiten dicken und prächtig bebilderten Buch. "De kunstenaar en de doktor" (Der Künstler und der Doktor) heißt das Werk und wer es liest [leider aktuell nur auf flämisch erhältlich], kommt zu der Einsicht, dass Louvre, Prado oder Dresdner Zwinger nicht nur Bildermuseen, sondern zugleich auch pathologische Schaukabinette sind, die uns zu einem tiefen Einblick in die Geschichte der menschlichen Gebrechen und ihrer Instrumentalisierung durch die Kunst bieten.

>> Artikel bei titel thesen temperamente

 

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Warum sind die Adern blau, obwohl das Blut rot ist?

>> Film - Warum sind Adern blau?

Die Antwort auf diese Frage findet man in einem Filmbeitrag von Kopfball.de - Es liegt übrigens nicht daran, dass venöses Blut weniger rot als arterielles ist.

 

Noch mehr Geschenkideen für Mediziner

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Carl Spitzweg, um 1850

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